In der peruanischen Hauptstadt war ich im Verlauf dieser Reise nicht im historischen Zentrum. Vom Norden kommend bin ich gleich weitergefahren nach
Chaclacayo, einem Vorort, etwa 30 km oberhalb des Zentrums im Tal des Rimac gelegen, wo mein Sohn Joscha und seine Familie wohnen. Dann war ich mehrfach
in Lima selbst, allerdings in dem bürgerlichen Stadtteil Miraflores am Meer mit einem aktiven alternativen Milieu. Auf dem Foto: Wohnhäuser in Miroflores
oberhalb der Steilküste. Ich dachte immer daran, dass Lima in einer erdbebengefährdeten Gegend liegt und der Boden unter den Häuter pures
Konglomerat ist: mit Steinen vermischter Geschiebemergel. Ich möchte trotz des gewiss faszinierenden Blickes auf den pazifischen Ozean nicht dort leben. | |
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